Es war eine sehr bewegende und auch beeindruckende Ausstellungseröffnung . Sowohl was die Bilder und Skulpturen betraf, als auch die ganze Zeremonie, die durch die Ausstellungseröffnung führte. Es wurde eine Rede von einer Kunstwissenschaftlerin gehalten, die eine sehr interessante Einführung in Horst Poppes Kunst gab. Danach hörten wir afrikanische Musik, die sehr rythmisch war und zum Mitmachen einlud.
Abschließend sprach noch Horst Poppes Freund ,der aus Angola extra zur Vernisssage angereist war, sehr bewegende Worte,
Horst Poppe beschäftigte sich sehr intensiv über viele Jahre mit der afrikanischen Kultur. Dies schlug sich auch sehr intensiv in Bildern und Skulpturen/Objekten nieder. Große Farbenvielfalt und die afrikanisch-europäische Zeichensprache floß in die Bilder ein.
Hier ein paar Fotos von der Vernissage:
Horst Poppe mit seinem angolanischen Freund und Malerkollegen |
afrikanische Rhytmen |
Viele Besucher an diesem Abend |