Samstag, 8. Oktober 2011
Rita Madena
Am 29. September erhielten wir die traurige Nachricht, dass Rita Maden verstorben war.
Es ist immer noch unfassbar für uns, dass Rita nicht mehr da sein soll. Sie war eine der Mitbegründerinnen des KunstRaumes und gehörte seit dem zum Orga-Team . Sie war die gute Seele unseres Teams und hat uns immer wieder motiviert und angefeuert, wenn etwas zu scheitern drohte. Durch ihre fröhliche und optimistische
Art hat sie uns angesteckt. Rita, wir vermissen dich sehr! Wir werden uns an deiner lebensfrohen Lebenseinstellung ein Beispiel nehmen, wenn´s mal schwierig wird! Danke, dass du da warst und wir die Zeit mit dir erleben durften. Wir werden dich nie vergessen!
Ausstellung im September
Der Sommer ist vorbei und nun zeigen sich erste Vorboten des kommenden Herbstes. Die beiden Bremerhavener Künstlerinnen Ursula Collmann (Malerei) und Rotraud Schmitter (Bronzefiguren)
zeigten zum Herbstanfang im KunstRaum ihre Werke. Eine kleine beeindruckende Skulptur von Rotraud Schmitter stand in der Nähe des Schaufensters. Sie trug den Titel "Sommer". Im Hintergrund vor dem Fenster stand ein Fahrrad . Irgendwie schien sich diese kleine Figur aufmachen zu wollen um den Sommer noch einmal holen zu wollen.
Die Malereien von Ursula Collmann schienen mit den Bronzen zu kommunizieren, denn oft waren hier Farben, oder auch die Texturen der Bilder ähnlich der Bronzen. Die Malereien von Frau Collmann waren zwar abstrakt, aber
trotzallem boten sie jede Menge spannender Flächen zum schauen und staunen.
zeigten zum Herbstanfang im KunstRaum ihre Werke. Eine kleine beeindruckende Skulptur von Rotraud Schmitter stand in der Nähe des Schaufensters. Sie trug den Titel "Sommer". Im Hintergrund vor dem Fenster stand ein Fahrrad . Irgendwie schien sich diese kleine Figur aufmachen zu wollen um den Sommer noch einmal holen zu wollen.
Bronze von Rotraud Schmitter "Sommer" |
Die Malereien von Ursula Collmann schienen mit den Bronzen zu kommunizieren, denn oft waren hier Farben, oder auch die Texturen der Bilder ähnlich der Bronzen. Die Malereien von Frau Collmann waren zwar abstrakt, aber
trotzallem boten sie jede Menge spannender Flächen zum schauen und staunen.
Acrylbild von Ursula Collmann |
Rotraud Schmitter |
Ursula Collmann |
Besucher bei der Vernissage |
Ausstellung im August
Im August hatten wir den Bremerhavener Künstler Max Pohl zu Gast im KunstRaum. Er zeigte großformatige, esoterisch - phantastische und erotische Malereien, die sogenannte "Dark Art".
Auch hatte er einige passende Skulpturen und Objekte dieser Kunstrichtung ausgestellt.
Um den KunstRaum immer wieder für neues Publikum zu interessieren wagten wir eine neue Art der Kunst auszustellen. Und es war ein großer Erfolg. Zur Vernissage, sowie auch zu den Öffnungszeiten haben wir das Publikum begeistern können.
In der zweiten Hälfte des Monats veranstalteten wir eine Lesung, die wir thematisch sehr passend fanden: "Die Vagina-Monologe" von Eve Ensler. Der Bremerhavener Regisseur Friedo Strucke und die Hamburger Schauspielerin Marcella Ruscigno lasen gemeinsam aus dem Buch. Auch hier war die Resonanz sehr positiv. Zusammen mit den ausgestellten Bildern und Objekten des Künstlers Max Pohl wurde eine sehr harmonische und passende Atmosphäre geschaffen.
Hier ein paar Eindrücke der Ausstellung:
Herzlichen Dank an Günther Röpke für die Bereitstellung seiner Fotos!
Auch hatte er einige passende Skulpturen und Objekte dieser Kunstrichtung ausgestellt.
Um den KunstRaum immer wieder für neues Publikum zu interessieren wagten wir eine neue Art der Kunst auszustellen. Und es war ein großer Erfolg. Zur Vernissage, sowie auch zu den Öffnungszeiten haben wir das Publikum begeistern können.
In der zweiten Hälfte des Monats veranstalteten wir eine Lesung, die wir thematisch sehr passend fanden: "Die Vagina-Monologe" von Eve Ensler. Der Bremerhavener Regisseur Friedo Strucke und die Hamburger Schauspielerin Marcella Ruscigno lasen gemeinsam aus dem Buch. Auch hier war die Resonanz sehr positiv. Zusammen mit den ausgestellten Bildern und Objekten des Künstlers Max Pohl wurde eine sehr harmonische und passende Atmosphäre geschaffen.
Hier ein paar Eindrücke der Ausstellung:
Max Pohl vor seinem Gemälde im KunstRaum |
Besucherinnen und Besucher der Vernissage |
Marcella Ruscigno |
Friedo Strucke |
Donnerstag, 8. September 2011
Ausstellung im Juli
Im Juli wagten wir etwas Neues. Wir wollten Kunst und Literatur zu einer Einheit zusammenfügen . Dazu luden wir den Bremerhavener Autor Eberhard Pfleiderer ein im KunstRaum auszustellen . Zu sehen waren seine Grafiken aus dem Buch : "Krise! Welche Krise?",Gedichte zur Weltwirtschaftskrise . Zur Eröffnung las er seine Gedichte passend zu den ausgestellten Werken. Im Anschluß daran waren alle eingeladen zu eingespielter Musik zu tanzen.
Eine Woche später gab es im KunstRaum einen "Schreibüberfall" der "Schreibverrückten", einer Schreibgruppe unter der Leitung von Eberhard Pfleiderer. Die Gruppenteilnehmer suchten sich ein Werk des Autors und versuchten eigene Texte zu finden um sie später vorzutragen. Das Ergebnis war sehr spannend!!!
Auch hier ein paar Eindrücke der Ausstellung:
Im August begrüßen wir Max Pohl mit "Dark Art" im KunstRaum
Eine Woche später gab es im KunstRaum einen "Schreibüberfall" der "Schreibverrückten", einer Schreibgruppe unter der Leitung von Eberhard Pfleiderer. Die Gruppenteilnehmer suchten sich ein Werk des Autors und versuchten eigene Texte zu finden um sie später vorzutragen. Das Ergebnis war sehr spannend!!!
Auch hier ein paar Eindrücke der Ausstellung:
Tanz und Kunst mit Autor und Besucherinnen |
Grafiken des Autors |
Durchblick durch das Buch vom Älterwerden auf eine Grafik des Künstlers |
Im August begrüßen wir Max Pohl mit "Dark Art" im KunstRaum
Ausstellung im Juni
Im Juni durften wir die Ausstellung von Annemarie Arndt mit Wachsbildern und Objekten, sowie von Barbara Meyer mit großformatiger Malerei eröffnen.Die Acrylbilder von Barbara Meyer wirken sehr lebendig und emotional und spontan. Dagegen sind die Wachsarbeiten von Annemarie Arndt gut geplant und strukturiert. Beide Künstlerinnen ergänzten sich in der Ausstellung wunderbar und harmonierten durch die sehr gelungene Auswahl der Bilder und Objekte. Es gab eine Einführung in die Werke, sowie eine musikalische Einrahmung
Auch diese Vernissage wurde sehr gut besucht. Einen kleinen Einblick erhalten sie hier:
Im Juli begrüßen wir den Bremerhavener Autor Eberhard Pfleiderer mit Grafiken zum Thema : "Krise! Welche Krise?"
Auch diese Vernissage wurde sehr gut besucht. Einen kleinen Einblick erhalten sie hier:
Musik und Kunst |
Barbara Meyer vor ihrem Werk |
Annemarie Arndt vor ihrem Werk Herzlichen Dank an Barbara Röpke für die Fotos ! |
Im Juli begrüßen wir den Bremerhavener Autor Eberhard Pfleiderer mit Grafiken zum Thema : "Krise! Welche Krise?"
Freitag, 17. Juni 2011
Ausstellung im Mai
Im Mai hatten wir Renate Rönsch mit Radierungen und Helly Helaris mit Bildhauereien zu Gast im KunstRaum. Das war eine Ausstellung der Gegensätze, denn von den Techniken her unterschieden sich beide Künstlerinnen extrem. Die eine arbeitete sehr fein und zart auf Papier, während die andere hart und schwer Steine und Holz bearbeitete. Zusammen harmonierten beide Techniken aber sehr, wie wir in der Ausstellung bewundern konnten.
Figuren, Gesichter und Formen waren der Schwerpunkt in dieser Ausstellung. Schwere und Leichtigkeit...eine Schau der Gegensätze! Besonders hervorzuheben war die Nutzung des kleinen Raumes. Hier hatten beide Künstlerinnen eine sehr informative Möglichkeit geboten, in ihre Techniken näher einzutauchen, in dem Sie einige Werkzeuge und Materialien anschaulich darstellten.
Hier wieder ein paar Eindrücke der Ausstellungseröffnung.
Im Juni zeigen wir im KunstRaum eine Ausstellung mit Wachsarbeiten von Annemarie Arndt, sowie Malereien von Barbara Meyer.
Figuren, Gesichter und Formen waren der Schwerpunkt in dieser Ausstellung. Schwere und Leichtigkeit...eine Schau der Gegensätze! Besonders hervorzuheben war die Nutzung des kleinen Raumes. Hier hatten beide Künstlerinnen eine sehr informative Möglichkeit geboten, in ihre Techniken näher einzutauchen, in dem Sie einige Werkzeuge und Materialien anschaulich darstellten.
Hier wieder ein paar Eindrücke der Ausstellungseröffnung.
Besucherandrang |
Renate Rönsch(links) und Helly Halaris (rechts) |
eine Radierung von Renate Rönsch |
ein Besucher tastet fasziniert über eine Holzskulptur |
Skulptur von Helly Halaris |
Donnerstag, 5. Mai 2011
Ausstellung im April
Im April hatten wir die beiden Künstlerinnen Alva Scharz, sowie Inge Schumacher im KunstRaum zu Gast. Alva Scharz zeigte ihre wunderbaren in verschiedenen Steinen gearbeiteten Skulpturen. Inge Schumacher präsentierte ihre Malereien und Zeichnungen. Einführende Worte sprach die Bremerhavener Kunsthistorikerin Elke Grapenthin. Eigentlich sollte man meinen, dass beide künstlerischen Techniken nicht gut zusammenpassen, aber hier bildeten sie eine wunderbare Einheit. Man spürte fast in den Kunstwerken die innige Freundschaft der beiden Künstlerinnen. Auch könnte man fast denken, dass sie Schwestern seinen.
Hier einige Fotos der Ausstellung.
Im Mai zeigen wir Radierungen von Renate Rönsch, sowie Skulpturen von Helly Halaris. Vernissage ist am 6.05.2011 um 19 Uhr.
Hier einige Fotos der Ausstellung.
von links nach rechts: Alva Scharz und Inge Schumacher |
Steinskulptur von Alva Scharz |
Figur im Schaufenster |
Arbeit von Inge Schumacher |
bemalte Objekte |
Im Mai zeigen wir Radierungen von Renate Rönsch, sowie Skulpturen von Helly Halaris. Vernissage ist am 6.05.2011 um 19 Uhr.
Montag, 4. April 2011
Ausstellung im März
Blick durch die Skulptur von M. Pluskwa auf die Fotografien von R. Wittig |
Dr. Manfred Pluskwa hingegen plazierte seine Holzskulpturen so gekonnt im Raum, so dass sie fast miteinander kommunizierten. Licht und Schatten wurden sehr deutlich bei den sehr geometrisch gearbeiteten Arbeiten.
Bei der Vernissage jedenfalls kommunizierten beide Künstler mit dem Publikum und hatten dazu einen Bremerhavener Künstler eingeladen. Michael Wolff las Geschichten aus Geestemünde und der Saxophonist Jörg Schreckenberger begleitete die Ausstellung musikalisch.
Im April stellen Inge Schumacher und Alva Scharz ihre Kunstwerke im KustRaum aus. Wir freuen uns Sie dort begrüßen zu dürfen.
Dienstag, 29. März 2011
Ausstellung im Februar
Im Februar sollte Horst Poppe alleine ausstellen,. Da waren wir uns einig, denn wir wußten, dass es ihm gesundheitlich nicht gut ging. Horst Poppe hatte sich sehr auf diese Ausstellung gefreut . Leider verstarb er eine Woche später an einer langen schweren Lungenkrankheit und konnte so die vielen Besucher und positiven Kommentare im Gästebuch leider nicht mehr erfahren.
Es war eine sehr bewegende und auch beeindruckende Ausstellungseröffnung . Sowohl was die Bilder und Skulpturen betraf, als auch die ganze Zeremonie, die durch die Ausstellungseröffnung führte. Es wurde eine Rede von einer Kunstwissenschaftlerin gehalten, die eine sehr interessante Einführung in Horst Poppes Kunst gab. Danach hörten wir afrikanische Musik, die sehr rythmisch war und zum Mitmachen einlud.
Abschließend sprach noch Horst Poppes Freund ,der aus Angola extra zur Vernisssage angereist war, sehr bewegende Worte,
Horst Poppe beschäftigte sich sehr intensiv über viele Jahre mit der afrikanischen Kultur. Dies schlug sich auch sehr intensiv in Bildern und Skulpturen/Objekten nieder. Große Farbenvielfalt und die afrikanisch-europäische Zeichensprache floß in die Bilder ein.
Hier ein paar Fotos von der Vernissage:
Es war eine sehr bewegende und auch beeindruckende Ausstellungseröffnung . Sowohl was die Bilder und Skulpturen betraf, als auch die ganze Zeremonie, die durch die Ausstellungseröffnung führte. Es wurde eine Rede von einer Kunstwissenschaftlerin gehalten, die eine sehr interessante Einführung in Horst Poppes Kunst gab. Danach hörten wir afrikanische Musik, die sehr rythmisch war und zum Mitmachen einlud.
Abschließend sprach noch Horst Poppes Freund ,der aus Angola extra zur Vernisssage angereist war, sehr bewegende Worte,
Horst Poppe beschäftigte sich sehr intensiv über viele Jahre mit der afrikanischen Kultur. Dies schlug sich auch sehr intensiv in Bildern und Skulpturen/Objekten nieder. Große Farbenvielfalt und die afrikanisch-europäische Zeichensprache floß in die Bilder ein.
Hier ein paar Fotos von der Vernissage:
Horst Poppe mit seinem angolanischen Freund und Malerkollegen |
afrikanische Rhytmen |
Viele Besucher an diesem Abend |
Sonntag, 13. Februar 2011
remember Horst Poppe
EINE STILLE
DIE MICH IN MIR
BEWEGT
AN DER STILLEN
SEIDE MEINES
SCHLAFS
Horst Poppe ist am Freitag, den 11. 02. 2011 im Alter von 67 Jahren vertorben.
Wir trauern und erinnern uns an einen lebensfrohen und lebendigen Menschen. Noch bei seiner Vernissage am 06.02.2011 waren alle da um seine Kunstwerke und ihn zu sehen. Freunde, Bekannte , Verwandte, Künstler und sein engster Freund aus Angola haben eine wundervolle und zugleich sehr emotionale Austtellungseröffnung erlebt. Daran, an seine Werke und an den Künstler Horst Poppe werden wir noch sehr lange denken.
Die Ausstellung ist noch bis zum 28.02.2010
Mittwochs - freitags von 16 - 19 Uhr,
sowie Samstags von 12 - 15 Uhr und
Sonntags von 14 - 17 Uhr zu sehen.
Über die Vernisssage wird noch ausführlich berichtet.
DIE MICH IN MIR
BEWEGT
AN DER STILLEN
SEIDE MEINES
SCHLAFS
Horst Poppe ist am Freitag, den 11. 02. 2011 im Alter von 67 Jahren vertorben.
Wir trauern und erinnern uns an einen lebensfrohen und lebendigen Menschen. Noch bei seiner Vernissage am 06.02.2011 waren alle da um seine Kunstwerke und ihn zu sehen. Freunde, Bekannte , Verwandte, Künstler und sein engster Freund aus Angola haben eine wundervolle und zugleich sehr emotionale Austtellungseröffnung erlebt. Daran, an seine Werke und an den Künstler Horst Poppe werden wir noch sehr lange denken.
Die Ausstellung ist noch bis zum 28.02.2010
Mittwochs - freitags von 16 - 19 Uhr,
sowie Samstags von 12 - 15 Uhr und
Sonntags von 14 - 17 Uhr zu sehen.
Über die Vernisssage wird noch ausführlich berichtet.
Donnerstag, 6. Januar 2011
Ausstellung im Januar 2011
:
Zum Jahresanfang 2011 im Januar präsentierten gleich drei Künstlerinnen ihre Werke im KunstRaum.
Ann Grüttert, Monika Rohrßen und Johanna Niederle zeigten Malereien, Aquarelle und Zeichnungen. Es waren thematisch sowohl abstrakte, als auch gegenständlich, moderne Werke zu sehen.
Es war eine bunte Vielfalt und für jeden Geschmack etwas dabei.
Zur Vernissage kamen sehr viel Gäste und es war proppevoll im KunstRaum.
Alle zeigten sich begeistert von der Ausstellung, die dieses Mal ohne Raumobjekte auskam.
Musikalisch wurde die Vernissage mit Gitarrenmusik begleitet und einführende Worte fand Christa Fürst.
Hier ein paar Fotos der Vernissage:
in der Mitte: Johanna Niederle |
rechts: Ann Grüttert im Gespräch mit einer Besucherin |
die Dame in Rot: Monika Rohrßen |
Ausgewählte Bilder der Künstlerinnen sehen Sie hier:
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