Mittwoch, 15. Dezember 2010

Ausstellung im November

"Wo bin ich hier? Ist das etwa Kunst?" So lautete die Einführung des Künstlers Michael Klippker in seine Kunst. Mit einer kleinen schauspielerischen Darbietung  begann die Vernissage von Hilke Leu (Eisenbildhauerei) und Michael Klippker (Aschebilder) im November. Die Gäste kamen zuhauf und wurden reichlich belohnt. Es gab Kunst vom Allerfeinsten. Die eigentlich schweren Materialien der Künstlerin Hilke Leu wirken  fragil und zerbrechlich. So schweben Frauengestalten dahin, als seinen sie Federn.
Michael Klippkers Aschebilder vermuteten wahrscheinlich alle in Grau und Schwarz. Aber nichts davon ist so wie es scheint, sondern viele Bilder waren in einer wunderbar harmonischen Farbigkeit, so dass man  eine Idee davon bekam, was vielleicht verbrannt worden ist.
Skulptur von Hilke Leu vor einem Aschebild von Michael Klippker

Michael Klippker (rechts) im Gepräch mit Heinz Glaasker, der im Dezember im KunstRaum ausstellt.

Figur von Hilke Leu

Aschebild von Michael Klippker

Hilke Leu (rechts) 
Beide Künstler beschäftigen sich mit dem Feuer. Und das ist gut so, denn das Feuer hat seine Kraft in dieser Ausstellung voll entfaltet!













Wir freuen uns im Dezember Heinz Glaasker mit Ölbildern und Alfredo Carranguejo mit Holzsägeskulpturen begrüßen zu dürfen.